Depressionen, Angststörungen und Anpassungsstörungen zählen zu den psychischen Leiden, die zu überdurchschnittlich hohen Fehlzeiten im ersten Halbjahr des Jahres 2023 geführt haben. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 stiegen die Fehlzeiten um 85 % an. Dies belastet dann auch diejenigen, die nicht erkrankt sind, denn sie müssen die Arbeit der fehlenden Personen mit erledigen. Die Folge sind Überstnden und eine steigende Belastung. Der daraus resultierende Druck und Dauerstress führt möglicherweise zu weiteren Fällen.
Insbesondere der Personalmangel macht den Arbeitnehmern*innen schwer zu schaffen. Weitere Stressfaktoren sind weiterhin die Corona-Krise und dern Auswirkungen sowie Kriege, Klimawandel und die Inflation. Am häufigsten betroffen von psychischen Belastungen sind Angestellte in der Pflege, in der Kinderbetreuung und im Einzelhandel.
Wichtiger denn je ist deshalb die betriebliche Gesundheitsfürsorge auf der einen und die persönliche Gesundheitsfürsorge auf der anderen Seite. Die Sensibilisierung für die Thematik und das Entschärfen von Stressfaktoren können erste Schritte in der Präventionsarbeit sein. Die Entwicklung beim Personal zu beobachten und frühzeitig zu intervenieren, ist eine wichtige Aufgabe von Führungskräften und Personalverantwortlichen.
Zum ganzen Artikel der KKHFoto von Inzmam Khan: https://www.pexels.com/de-de/foto/mann-im-schwarzen-hemd-und-in-der-grauen-jeanshose-die-auf-grauer-gepolsterter-bank-sitzen-1134204/
Foto von Inzmam Khan von pexels.com
Insbesondere der Personalmangel macht den Arbeitnehmern*innen schwer zu schaffen. Weitere Stressfaktoren sind weiterhin die Corona-Krise und dern Auswirkungen sowie Kriege, Klimawandel und die Inflation. Am häufigsten betroffen von psychischen Belastungen sind Angestellte in der Pflege, in der Kinderbetreuung und im Einzelhandel.
Wichtiger denn je ist deshalb die betriebliche Gesundheitsfürsorge auf der einen und die persönliche Gesundheitsfürsorge auf der anderen Seite. Die Sensibilisierung für die Thematik und das Entschärfen von Stressfaktoren können erste Schritte in der Präventionsarbeit sein. Die Entwicklung beim Personal zu beobachten und frühzeitig zu intervenieren, ist eine wichtige Aufgabe von Führungskräften und Personalverantwortlichen.
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