Zur Übersicht
Anschrift des Veranstalters
Meditation
Profildetails
Seit 1999 praktiziere ich Sumarah. Von 2003 bis 2006 wurde ich von meiner Lehrerin Laura Romano im Rahmen einer internationalen Ausbildungsgruppe in die Leitung von Sumarah-Meditationen eingeführt. Eine Übung im Empfangen und Weitergeben. Seit 2006 leite ich wöchentlich Sumarah-Meditationen. Sumarah hat ihren Ursprung in Indonesien und ist eine javanische Form der (Gruppen-) Meditation. Sumarah bedeutet völlige Hingabe.
Es ist eine Praxis des Nachgebens und der Akzeptanz, der Verfeinerung der Wahrnehmung und der Empfänglichkeit. Sie führt zu einer tiefen Entspannung von Körper, Geist und Emotionen, gleichzeitig zu großer Wachheit.
Wir können in dieser Meditation das feine Gleichgewicht zwischen Geschehen-lassen und Aktivsein suchen und finden. Durch wachsende Sensitivität kann die Stimme des/der „inneren Lehrers/in“ mehr und mehr wahrgenommen werden.
Geführte Meditation
Sumarah-Meditationen werden von einem pamong (indon.: Lehrer/in, Leiter/in) geführt. Darüber hinaus gibt es keine festen Regeln und Sitzpositionen.
„Die Funktion des pamong ist im Wesentlichen, Raum und Stille zu schaffen, sowohl innen als auch außen.“ (Pak Arimurthy) Der Pamong oder Leiter/die Leiterin folgt der Tiefe ihres reinen Herzens und macht sich verfügbar, damit Meditation und aufrichtige Suche geschehen können.
Meditation und Schreiben
Beruflich bin ich Journalistin (Radio), Werbetexterin und unterrichte Deutsch für multikulturelle Zielgruppen. Seit vielen Jahren schreibe ich Romane. Meine Leidenschaft für das Schreiben und die Meditation möchte ich gerne weitergeben und biete demnächst dazu eine Gruppe an.
Seit 1999 praktiziere ich Sumarah. Von 2003 bis 2006 wurde ich von meiner Lehrerin Laura Romano im Rahmen einer internationalen Ausbildungsgruppe in die Leitung von Sumarah-Meditationen eingeführt. Eine Übung im Empfangen und Weitergeben. Seit 2006 leite ich wöchentlich Sumarah-Meditationen. Sumarah hat ihren Ursprung in Indonesien und ist eine javanische Form der (Gruppen-) Meditation. Sumarah bedeutet völlige Hingabe.
Es ist eine Praxis des Nachgebens und der Akzeptanz, der Verfeinerung der Wahrnehmung und der Empfänglichkeit. Sie führt zu einer tiefen Entspannung von Körper, Geist und Emotionen, gleichzeitig zu großer Wachheit.
Wir können in dieser Meditation das feine Gleichgewicht zwischen Geschehen-lassen und Aktivsein suchen und finden. Durch wachsende Sensitivität kann die Stimme des/der „inneren Lehrers/in“ mehr und mehr wahrgenommen werden.
Geführte Meditation
Sumarah-Meditationen werden von einem pamong (indon.: Lehrer/in, Leiter/in) geführt. Darüber hinaus gibt es keine festen Regeln und Sitzpositionen.
„Die Funktion des pamong ist im Wesentlichen, Raum und Stille zu schaffen, sowohl innen als auch außen.“ (Pak Arimurthy) Der Pamong oder Leiter/die Leiterin folgt der Tiefe ihres reinen Herzens und macht sich verfügbar, damit Meditation und aufrichtige Suche geschehen können.
Meditation und Schreiben
Beruflich bin ich Journalistin (Radio), Werbetexterin und unterrichte Deutsch für multikulturelle Zielgruppen. Seit vielen Jahren schreibe ich Romane. Meine Leidenschaft für das Schreiben und die Meditation möchte ich gerne weitergeben und biete demnächst dazu eine Gruppe an.
Meditation
AnsprechpartnerVeronika Schenk
Anschrift des Veranstalters
Meditation
Siebengebirgsallee 75
50939 Köln
Deutschland
Tel: 0221-422115
E-Mail: schenk@netcologne.de
Gesamtbewertung
(Es wurde noch nicht bewertet)